Eine gewissenhafte und gute Körperpflege sollte für jeden selbstverständlich erscheinen. Denn hierbei geht es nicht nur darum, etwas für das Äußere zu tun, sondern vielmehr darum, dem Körper etwas Gutes zu tun. Dabei muss natürlich ein gesundes Maß gefunden werden, in welchem Umfang die tägliche Pflege stattfinden soll. Zu viel Reinlichkeit kann nämlich leider auch nach hinten losgehen. Daher einmal ein paar Ausblicke darauf, was dem Körper gut tut und worauf man besonders achten sollte.
Täglich: Mundhygiene und Händewaschen
Einige Pflegeeinheiten müssen nicht Tag täglich stattfinden. Es gibt allerdings exakt zwei Dinge, die nicht vergessen werden dürfen: Mundhygiene und Händewaschen. Klingt so selbstverständlich, doch für einige ist es das nicht. Das Händewaschen ist den meisten inzwischen dermaßen in Fleisch und Blut übergegangen, dass man es gar nicht weiter für voll nimmt, sondern schlicht weg als Routine mehrmals täglich durchführt. Das ist auch gut so, denn gerade an den Händen haften die meisten Keime und Bakterien, die nichts in unserem Körper verloren haben.
Was die Mundhygiene anbetrifft, so sollte die möglichst zwei mal am Tag durchgeführt werden. Besonders wichtig ist sie in den Abendstunden vor dem Zubettgehen. Denn dann muss unbedingt der Zahnbelag entfernt werden, damit sich über Nacht nicht noch mehr Bakterien vermehren können. Neben dem klassischen Zähneputzen gehört das Reinigen der Zahnzwischenräume ebenso dazu, wie die Verwendung von Mundspülung. Denn dieses tötet die Keime ab, die durch das normale Putzen nicht zu beseitigen sind. Übrigens sind elektrische Zahnbürsten die deutlich bessere Wahl, da diese viel gründlicher reinigen und Plaque bis zu 99% entfernt wird.
Haar und Bart
Frisch gewaschene Haare sind ein Zeichen für eine gute Körperpflege. Die meisten waschen sich mehrmals in der Woche das Haar und verwenden neben einem normalen Shampoo gern eine Spülung. Vor allem bei langen Haaren sollte darauf nicht verzichtet werden. Die Spülung stärkt die empfindlichen Haarspitzen und beugt Spliss und Bruch besser vor.
Frauen mit langen Haaren legen besonders viel Wert auf gute Pflegeprodukte. Viele lassen sich dazu gern bei ihrem Friseur beraten. Denn nicht alle Kosmetika für das Haar aus dem Supermarkt sind gut geeignet. Viele Salons bieten ihre eigenen Produktpalette auch zum freien Verkauf für die Kunden an. So ist es möglich, auch daheim die Haare mit hochwertigen Pflegemitteln zu reinigen.
Was den Damen ihre langen Haare, sind dem modernen Mann der Bart. Bärte sind wieder top modisch und liegen voll im Trend. Dabei genügt es allerdings nicht mehr, einfach nur den Bart wachsen zu lassen. Der Mann von heute trimmt, stylt und pflegt seinen Bart sehr intensiv. Das notwendige Equipment dazu gibt es in großer Auswahl im Fachhandel zu kaufen. Weit oben auf der Bestenliste befindet sich der Philips Oneblade Trimmer. Er ermöglicht verschiedene Styles, so dass Mann voll auf seine Kosten kommt.
Duschen, duften und schicke Hände
Duschen sollte man übrigens nicht jeden Tag. Das hat nichts mit unhygienisch zu tun, sondern ist ein wichtiger Schutz der Haut. Auf der Haut befindet sich ein natürlicher Schutzfilm, der das Eindringen von Pilzen, Keimen und Bakterien verhindert. Wird dieser durch tägliches Duschen unter Verwendung von Seife regelrecht weg gewaschen, dann fällt auch die natürliche Barriere dem Ganzen mehr oder weniger zum Opfer. Es genügt also in der Tat, wenn man hin und wieder einfach nur eine kleine Katzenwäsche macht, wie man früher so schön sagte und das Duschen auf jeden zweiten oder gar dritten Tag verlegt. Natürlich ist das auch abhängig von der körperlichen Betätigung. Wer sich unwohl fühlt, sollte sich nicht einreden, nicht duschen zu dürfen. Zu guter Letzt kommt noch ein frische Duft in Form von Parfum als Krönung hinzu und selbst die Hände nebst Nägeln sollte möglichst gepflegt aussehen.
Fazit
Hygiene ist ein wichtiger Standard geworden, der einen wesentlichen Teil dazu beigetragen hat, dass verschiedene Krankheiten und Infektionen schlicht weg nicht mehr möglich waren. Wer gut auf seinen Körper achtet, ist meist besser gewappnet und nicht so schnell anfällig für Infektionen und Krankheiten.